Malen wie die australischen Ureinwohner

Anstatt eines Pinsels hielten die Schülerinnen und Schüler der HS 1 im Kunstunterricht in den letzten Wochen oft ein kleines Wattestäbchen – oder auch einen Q-Tip –  in der Hand. Damit machten sie sich aber nicht die Ohren sauber, sondern malten. Genauso wie früher die Aboriginies – die australischen Ureinwohner.

Diese Art des Malens heißt „dot painting“, also „Malen mit Punkten“. Die Schülerinnen und Schüler malten viele kleine Punkte auf ein schwarzes Blatt Papier. Und aus diesen Punkten entstanden dann nach und nach richtig tolle Bilder.